In den letzten Jahren ist es schwieriger geworden, im Internet Kunden zu gewinnen. Dies hängt zu einem guten Teil damit zusammen, dass herkömmliche Werbemittel wie Banner an Effektivität verloren haben.

Als Reaktion darauf haben sich neue Formate im Online-Marketing herausgebildet, die unter dem Überbegriff „Content Marketing“ zusammengefasst werden können. Dazu gehören auch Sponsored Posts.

Die Grundidee des Content Marketing

Im Internet hat sich eine deutliche, immer stärker zu beobachtende Übersättigung an herkömmlichen Werbeformen breit gemacht. Insbesondere dann, wenn die Verkaufsbotschaft allzu offenkundig, und die Inhalte mit keinerlei Mehrwert für die User verbunden sind, empfinden diese die Einschaltungen als störend, unangemessen und nicht selten sogar als Belästigung. Der Einsatz dieser Formate wird dadurch für das werbende Unternehmen nicht nur beinahe sinnlos, sondern im Extremfall sogar kontraproduktiv. Dies zeigt sich besonders deutlich daran, dass immer mehr User Werbeblocker einsetzen.

Aus den USA kommend hat sich Content Marketing als wirksames Mittel herausgestellt, um Bekanntheit, Image, Kundenkontakte und letztlich Umsatz im Internet zu generieren. Die Vermarktung erfolgt dabei nicht mehr über reine Werbebotschaften, sondern über – mitunter hochwertigen – Inhalt (Content). Unter dem Oberbegriff „Content Marketing“ werden unterschiedliche Formate zusammengefasst, die einander bei richtigem Einsatz ausgesprochen effektiv ergänzen können.

Ein Bereich hat sich innerhalb kurzer Zeit als besonders wirksam herausgestellt, nämlich jener des Sponsored Content. Darunter versteht man bezahlte oder werbefinanzierte Beiträge mit ansprechendem redaktionellem Inhalt, die auf Blogs, Websites, Onlineportalen oder Social Media Kanälen erscheinen und dort professionell eingebunden sind.

Native Ads, Advertorials und Sponsored Posts gehören zu dieser Gruppe, wobei zwischen den beiden zuletzt genannten Formaten eigentlich kein wesentlicher Unterschied besteht. Die Bezeichnungen werden daher oft synonym verwendet. Manchmal wird jedoch danach unterschieden, auf welchem Kanal der Inhalt geschaltet wird. So wird häufig dann von Sponsored Posts gesprochen, wenn Inhalte auf sozialen Medien, in Foren und Communities gepostet werden, und von Advertorials, wenn dies auf Websites oder Blogs erfolgt. Inhaltlich gibt es aber keinen Unterschied.

Alle genannten Formate sind darauf ausgerichtet, die Aufmerksamkeit der potenziellen Kunden dadurch zu gewinnen, dass ihnen Inhalt von so hoher Zielgruppenorientierung, Relevanz und Qualität geboten wird, dass sie diesen nicht nur interessiert lesen, sondern auch positiv bewerten und im Idealfall aktiv weiterverbreiten („Like und Share“). Dadurch kann das werbende Unternehmen ohne viel Aufwand Reichweite generieren – und das mit relativ geringen Streuverlusten.

Sponsored Post
Sponsored Posts bringen mehr Traffic und Umsatz. Bildquelle: ar130405_Pixabay

Native Ads als mögliche Vorstufe von Advertorials bzw. Sponsored Posts

Unter Native Ads versteht man sehr prägnante Botschaften, die sich im äußeren Erscheinungsbild und im Stil ihrer Umgebung angepasst präsentieren, also dort nativ platziert sind. Sie integrieren sich auch inhaltlich sozusagen nahtlos dort, wo sie publiziert werden. Dabei fungieren sie als Teaser für umfangreichere, tiefgehendere Formate, nämlich die Advertorials, beziehungsweise Sponsored Posts.

Wenn Native Ads auch nicht direkt werblich ausgestaltet sind, handelt es sich natürlich dennoch um kommerzielle Einschaltungen. Aus diesem Grund ist eine entsprechende Kennzeichnung vorzunehmen. Qualitativ hochwertige Native Ads wecken Interesse beim Leser und veranlassen ihn dazu, den danach kommenden höherwertigen Beitrag zu lesen. Durch Anklicken wird der User weitergeleitet und kommt so zum Advertorial bzw. Sponsored Post.

Was ist ein Sponsored Posts?

Im Internet hat sich eine deutliche, immer stärker zu beobachtende Übersättigung an herkömmlichen Werbeformen breit gemacht. Insbesondere dann, wenn die Verkaufsbotschaft allzu offenkundig, und die Inhalte mit keinerlei Mehrwert für die User verbunden sind, empfinden diese die Einschaltungen als störend, unangemessen und nicht selten sogar als Belästigung. Der Einsatz dieser Formate wird dadurch für das werbende Unternehmen nicht nur beinahe sinnlos, sondern im Extremfall sogar kontraproduktiv. Dies zeigt sich besonders deutlich daran, dass immer mehr User Werbeblocker einsetzen.

Aus den USA kommend hat sich Content Marketing als wirksames Mittel herausgestellt, um Bekanntheit, Image, Kundenkontakte und letztlich Umsatz im Internet zu generieren. Die Vermarktung erfolgt dabei nicht mehr über reine Werbebotschaften, sondern über – mitunter hochwertigen – Inhalt (Content). Unter dem Oberbegriff „Content Marketing“ werden unterschiedliche Formate zusammengefasst, die einander bei richtigem Einsatz ausgesprochen effektiv ergänzen können.

Ein Bereich hat sich innerhalb kurzer Zeit als besonders wirksam herausgestellt, nämlich jener des Sponsored Content. Darunter versteht man bezahlte oder werbefinanzierte Beiträge mit ansprechendem redaktionellem Inhalt, die auf Blogs, Websites, Onlineportalen oder Social Media Kanälen erscheinen und dort professionell eingebunden sind.

Native Ads, Advertorials und Sponsored Posts gehören zu dieser Gruppe, wobei zwischen den beiden zuletzt genannten Formaten eigentlich kein wesentlicher Unterschied besteht. Die Bezeichnungen werden daher oft synonym verwendet. Manchmal wird jedoch danach unterschieden, auf welchem Kanal der Inhalt geschaltet wird. So wird häufig dann von Sponsored Posts gesprochen, wenn Inhalte auf sozialen Medien, in Foren und Communities gepostet werden, und von Advertorials, wenn dies auf Websites oder Blogs erfolgt. Inhaltlich gibt es aber keinen Unterschied.

Alle genannten Formate sind darauf ausgerichtet, die Aufmerksamkeit der potenziellen Kunden dadurch zu gewinnen, dass ihnen Content von so hoher Zielgruppenorientierung, Relevanz und Qualität geboten wird, dass sie diesen nicht nur interessiert lesen, sondern auch positiv bewerten und im Idealfall aktiv weiterverbreiten („like and share“). Dadurch kann das werbende Unternehmen ohne viel Aufwand Reichweite generieren – und das mit relativ geringen Streuverlusten.

Welche Vorteile bietet ein Sponsored Post?

Gute Sponsored Posts führen zu besserer Sichtbarkeit Deines Unternehmens, zu mehr Traffic und damit zu mehr Umsatz. Sie nutzen renommierte Publisher-Marken, indem sie auf hochwertigen Onlineportalen bzw. Websites platziert werden. Dadurch partizipieren sie nicht nur am Bekanntheitsgrad der Publisher, sondern auch an deren Image und dem Vertrauen, dass die User ihnen entgegenbringen. Und sie kommen in den Genuss der jeweils erzielten Reichweite.

Wichtig ist, dass der redaktionell gestaltete Text des Sponsored Posts in Inhalt, Stil, Erscheinungsbild und Qualitätslevel möglichst genau auf die Website oder das Portal abgestimmt wird, beziehungsweise solche Seiten ausgewählt werden, die thematisch und inhaltlich Botschaft und Wirkung des Sponsored Posts unterstützen bzw. verstärken.

Der Einsatz von Sponsored Posts ist sehr effektiv, weil Sichtbarkeit und Reichweite skalierbar sind, es kommt mit relativ einfachen Mitteln zu erhöhtem Website-Traffic. Wichtig ist, dass Du mit Deinem Sponsored Post auf der Website oder dem Portal Branchen-Exklusivität genießt. Denn dann kannst Du Deine Zielgruppe unbeeinflusst von Deinen Mitbewerbern ansprechen. Zur Erleichterung der Kontaktaufnahme kannst Du zusätzlich zu Text, Videos und Bildern im Sponsored Post eine Verlinkung auf Deine Website setzen und Kontaktdaten angeben.

Dass Dein Sponsored Post suchmaschinenoptimierten Text enthält, der von einschlägig erfahrenen Autoren verfasst wird, ist von ganz entscheidender Bedeutung. Denn dann erscheint Dein Artikel bei den organisch ermittelten, das heißt nicht bezahlten, sondern „natürlichen“ Suchergebnissen auf Google.

Ein Sponsored Post ist auch von der Gestaltung der Konditionen her interessant, denn es sind üblicherweise Hosting-Gebühren zu bezahlen, wogegen Kosten pro Klick (cpc) vermieden werden können.

Der Einsatz von Sponsored Posts ist übrigens auch für den Betreiber des Mediums, auf dem sie platziert werden, in mehrfacher Hinsicht von Vorteil. Zunächst kann der Betreiber durch das Hosting des Sponsored Posts Geld verdienen. Wenn ein Sponsored Post von entsprechender Qualität ist und für die User der Host-Website wirklich interessant ist, kann Mehrwert geschaffen werden, der üblicherweise auch der Site zugerechnet wird.

Das wirkt sich positiv auf deren Reichweite aus, was im Interesse des Betreibers liegt. So kommt es letztlich zwischen dem Unternehmen, das den Sponsored Post platziert und dem Host zu einer nachhaltigen Win-win-Situation.

Die Vorteile eines Sponsored Post auf einem Blick:

  • Artikel erscheinen bei den „natürlichen“ Google Ergebnissen
  • Bekannte Publisher wie z.B. Focus online werden bevorzugt angeklickt
  • Vermeidung von Streuverlusten, da die Keyword Ausrichtung auf das Produkt/Dienstleistung erfolgt
  • Artikel sind Keyword und SEO optimiert
  • Links und Bilder führen direkt zur Ziel-Website und Landingpage
  • Bei bekannten Publishern wird jedes Keyword/Suchphrase nur 1 x vergeben!
  • Transparente Preise, keine Mehrkosten pro Klick

Wo kann ein Sponsored Post platziert werden?

Sponsored Posts sind auf vielen großen und bekannten Webseiten möglich, die thematisch zur jeweiligen Kundenwebseite passen.

Was kostet ein Sponsored Post?

Auf Anfrage!

Wie lange dauert die Umsetzung?

In der Regel dauert die Umsetzung 30 Tage.